IGO Generalversammlung 2007, vom 4.+ 5. 5. 07

Die erste Freude für ein Treffen und Ereignis mit Branchenkolleginnen und Kollegen, ist der langfristige Termin, ein neuer Begegnungsort, usw., dies motiviert dabei sein zu wollen.

Dafür den ersten Dank an den Vorstand, und der zweite an dieselben Personen, für all die Zeit, Gedanken und Arbeit welche sie für uns Mitglieder verwenden.

Natürlich und selbstverständlich hat uns Kathrin mit einer tollen, genauen Einladung, herzhaft bemuttert. GROSSES Dankeschön.

Freitag der 4te.: Genau das richtige Wetter (Nieselregen und Wolken) um sich auf einen Begrüssungs-Drunk, mit geschätzten, netten Bekannten, im schönen City Hotel, zu freuen. Die super und herzhafte Stimmung, endete um 18.00 Uhr zur GV im Saal.

Der Präsident begrüsste in seiner lockeren Art die Anwesenden und bekundete seine Freude über uns Mitglieder. „Ja, das gibt’s bei uns“. Er gab den Start frei, um die anstehenden 14 Traktanden, speditiv abzuarbeiten. Ein Grund dafür ist Seine und unsere Wertschätzung an alle anwesenden Damen, welche freundlicherweise, ausserhalb der GV auf uns warteten, dafür Applaus!

Kurz, sachlich und mit dezentem Humor wurden alle Traktanden abgearbeitet und durch Handerheben oder Applaus, mit Dank an den Referenten bestätigt.

Über spezielle Fakten, Vorkommnisse, etc. ist noch zu berichten, nun in Kürze:

  • Wir sind reich, sony Gesicht von Peter
  • Haben Zuwachs, väterlich von Kurt. Neu 85 Mitglieder.
  • Einen neuen Revisor, dank Hans I.
  • Im Web und Homepage High-Tech.? ODER! Finger von Beni.
  • Erfolgreiche Aktivitäten, Kurse für Wissen und Ausbildung, den „Aktdören“ sei Dank!
  • Das Salz in der Suppe
  • Ehrung von Jubilar, das Fundament dank Roland R
  • Blumen und Danke an Anna und Daniel K., die Macher

(Bitte Unvollständigkeit, nicht erwähnte Personen oder Sachverhalte zu entschuldigen.)

Das zukunftsweisende Schlusswort vom Präsident und sein Dank an die Vorstands- und Vereinsmitglieder sind überzeugend, wir bedankten uns bei ihm mit wuchtigem Applaus.
Die Kehlen waren trocken, der Kopf voll, das ruhig sitzen zu Ende, nun mit Elan zum Apéro. Alles war gut vorbereitet und hielt dem Ansturm stand. Die Diskussionen welche nun geführt wurden waren amüsant, ironisch, lustig und manchmal gab?s gleichviel Redner wie Zuhörer.

Die Organisation und der Magen meldeten sich fast gleichzeitig zum Nachtessen. Das sehr schmackhafte und leichtverdauliche Menü hat voll überzeugt.
Im fröhlichem Zusammensein dauerte das bunte Reden und Diskutieren bis, eben bis Dann!
Das City Hotel bot vielen eine gediegene Übernachtung.

Samstag der 5te.: Frühstücksbuffet, Ehrenrunden wurden gedreht, weil es so überzeugend auf viele Bedürfnisse Antworten hatte, im Glas und auf dem Teller.
Ausflug zum Bourbaki Panoramanach Luzern.
Wetter! Alles Naturfreunde, niemand machte ein Schlecht Wetter Gesicht,
und so war vereinbart uns rechzeitig in Luzern zu treffen.
Luzern empfing uns, seinen Unkerufen gerecht, mit Regen, Regen, Regen.
Selbst das Parkhaus streikte, so kam Thomas B. zu einer unbefristeten Freikarte, ob er noch dort ist?

Löwenplatz 11, ein Geschäftshaus mit viel Glas, auf den ersten Blick
im unteren Teil, darüber ragt der alte Rundbau mit grosser Kuppel heraus.

Nach dem Eingang öffnet sich eine grosse runde Halle mit Dreh- Restaurant. Zum Panorama führt eine schmale Wendeltreppe zum Aussichtsrundgang.

Staunend perplex bleiben Schritte und Gedanken stehen, bis man sich
von diesem gewaltigem Eindruck erholt hat.

Hier befindet sich das beeindruckende Riesenrundgemälde von Edouard Castres aus dem Jahr 1881. Es ist 10 Meter hoch und 112 Meter lang und zeigt die französische Ostarmee des Generals Bourbaki bei ihrem denkwürdigen Übertritt in die Schweiz während des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71. Dem Gemälde vorgelagert ist ein plastisch gestaltetes Gelände, das die ganze Szenerie in einer verblüffend dreidimensionalen Wirkung zur Geltung bringt.

Wo anfangen, Wie, Was verstehen bei diesem überwältigenden Eindruck. Die IGO ? Organisation bewältigt auch diese Hürde. Hr. Dr. Gregor Imhof
Dozent an der HLA, wurde geladen, um uns die Geschichte unter die Haut zu
bringen, was ihm auch bestens gelungen ist. Danke!

Das war http://www.bourbakipanorama.ch 

Mit zwei Seelen in der Brust traf man sich unten im Restaurant noch kurz zum herzhaften Händedruck, bevor
man sich Verabschiedete.

Dank an den Vorstand, die Organisatoren, alle Teilnehmer sowie mit Verständnis für alle welchen es nicht möglich war, diese prächtige GV zu erleben.

I G O ? SO wie SO !

walter treyer